
Hochpräzise Erfassung und Verarbeitung von Geschwindigkeitssignalen
- Weitbereichs-Signaladaption:Unterstützt einen Impulssignaleingang von 0 bis 20 kHz (kompatibel mit gängigen Drehzahlsensoren wie Hall-Effekt-Sensoren und optoelektronischen Encodern) und ermöglicht eine vollständige Drehzahlüberwachung vom Start bei niedrigen Drehzahlen (z. B. Motorstartdrehzahlen unter 10 U/min) bis hin zu Hochgeschwindigkeitsbetrieben (z. B. Spindeldrehzahlen über 10.000 U/min).
- Mehrdimensionale Signalkonditionierung:Eine eingebaute dreistufige Signaloptimierungsschaltung unterdrückt zunächst elektromagnetische Störungen von Industriestandorten durch eine Differenzfilterschaltung. Ein Signalverstärkungsmodul kalibriert dann schwache Impulse auf den Standardbereich von 0-5 V. Schließlich wandelt eine Wellenformformungsschaltung unregelmäßige Signale in Standard-Rechteckwellen um.
- Hochpräzise digitale Wandlung und Datenberechnung:Der Sensor berechnet die Drehzahl automatisch nach der Formel "Drehzahl (U/min) = Impulsfrequenz (Hz) × 60 ÷ Anzahl der Impulse pro Sensorumdrehung" mit einer Messgenauigkeit von ±0,5 % des Skalenendwerts. Ein eingebauter Temperaturkompensationsalgorithmus korrigiert die Zählung von Abweichungen, die durch Änderungen der Umgebungstemperatur (-25 °C bis +55 °C) verursacht werden, in Echtzeit und gewährleistet so die Messstabilität über den gesamten Temperaturbereich.
Hinweise zur Konfiguration
- Stellen Sie sicher, dass die Parameter des Host-Computers und des Moduls, wie z. B. die ASDU-Adresse, der TCP-Port, die Datenbits/der Paritätsprüfungsmodus, konsistent sind. Legen Sie außerdem einen angemessenen Zeitraum für den TESTFR-Testrahmen (in der Regel 10-30 Sekunden) fest, um Fehlalarme zu vermeiden.
- Stellen Sie sicher, dass der Ausgangssignaltyp (Impuls/Analog) und die Signalamplitude des angeschlossenen Drehzahlsensors mit den Eingangsspezifikationen des Moduls übereinstimmen. Zum Beispiel muss die Amplitude des Impulssignals innerhalb des vom Modul unterstützten Bereichs von 5-24 V liegen.
