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GE und Siemens konkurrieren um den kohlenstoffneutralen DCS-Markt, und KI-Optimierung der Energieeffizienz von Kraftwerken rückt in den Fokus
Juli 18, 2025
Während sich die globale Energiewirtschaft auf das Ziel der Klimaneutralität zubewegt, konkurrieren die industriellen Automatisierungsriesen General Electric (GE) und Siemens hart um verteilte Steuerungssysteme (DCS), und Technologien zur Optimierung der Energieeffizienz, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren, sind zu einem neuen Wettbewerbsschwerpunkt geworden.
Ziele der Klimaneutralität treiben DCS-Upgrades voran
In der Schwerindustrie wie der Elektrizitäts- und Petrochemie sind DCS-Systeme das Herzstück für die Steuerung von Produktionsprozessen. Da die CO2-Emissionsrichtlinien in verschiedenen Ländern strenger werden, müssen traditionelle Kraftwerke die Energieeffizienz durch digitale Transformation dringend verbessern. Die DCS der Edgeline-Serie von GE und das SPPA-T3000-System von Siemens betonen beide die Echtzeit-Überwachungsfunktionen für den Zugang zu erneuerbaren Energien und Kohlenstoffemissionsdaten. Laut der Branchenanalyseagentur ARC Advisory Group wird der globale DCS-Markt für kohlenstoffneutrale Systeme bis 2027 12 Milliarden US-Dollar übersteigen.
KI-Algorithmen werden zum Schlüssel zur Optimierung der Energieeffizienz
Um die technologische Überlegenheit zu nutzen, haben die beiden Unternehmen KI in die DCS-Plattform integriert. Die industrielle Internetplattform Predix von GE nutzt maschinelles Lernen, um Betriebsdaten von Kraftwerken zu analysieren und Brennstoffverhältnisse zu optimieren, was den Kohleverbrauch um 3 % bis 5 % senken soll. Siemens setzt auf die MindSphere-Plattform, um ein KI-gesteuertes "adaptives Steuerungsmodul" auf den Markt zu bringen, das Kunden bei der dynamischen Anpassung von Stücklasten unterstützt. Darüber hinaus hat das Ovation DCS von Emerson auch KI-Funktionen für die vorausschauende Wartung hinzugefügt, was den Wettbewerb auf dem Markt weiter verschärft.
Lokalisierte Dienstleistungen und modulare Lösungen werden bevorzugt
Angesichts des hochschwelligen DCS-Marktes neigen kleine und mittlere Kraftwerke eher dazu, modulare Upgrade-Lösungen zu übernehmen. So unterstützen beispielsweise sowohl die Simatic PCS 7 von Siemens als auch die Mark VIe-Systeme von GE eine schrittweise Transformation, um die anfänglichen Investitionskosten zu senken. Dieser Trend bietet auch Chancen für nachgelagerte Zulieferer – als Händler von Produkten der industriellen Automatisierung bieten wir SPS/DCS-Module von Marken wieSiemens,ABBundEmerson, die Schlüsselkomponenten wie redundante Controller, I/O-Karten und Kommunikationsmodule abdeckt, um Kunden dabei zu helfen, schnell auf technologische Iterationsanforderungen zu reagieren.
Die Synergie zwischen Technologie und Lieferkette ist das entscheidende Argument
Im Kontext der Klimaneutralität hat sich der Wettbewerb auf dem DCS-Markt von der Leistung einzelner Hardware hin zu den umfassenden Funktionen von "KI-Optimierung + lokalisierte Dienste" verlagert. Für industrielle Anwender wird die Wahl eines flexiblen und zuverlässigen Lieferanten von Automatisierungsmodulen zu einem wichtigen Bestandteil, um Kosten und Effizienz in Einklang zu bringen.
Als langjähriger Partner im Bereich der industriellen Automatisierung stellen wir Ihnen SPS- und DCS-Systemmodule internationaler Marken wie Siemens/Rockwell/Schneider zur Verfügung. Die gesamte Produktpalette wird direkt von der Originalfabrik geliefert, was die Modellauswahl und kundenspezifische Lösungen unterstützt. Willkommen, um eine E-Mail zu senden sales7@Vogi-interl.com/sales11@Vogi-interl.com oder rufen Sie an+86 19575378065/+86 19575378635 um die neuesten technischen Lösungen und Branchenangebote zu erhalten.
